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Rezension von Sandra Weigel

Ein Trottel kommt selten allein

Nach drei Theaterstücken und Kabarettprogrammen wagt sich „Nia“ nun an ein neues Buch. Der Titel spricht Bände: Die Kurzgeschichten handeln von Narrheiten des Homo idioticus, biografische Anspielungen nicht ausgeschlossen. Was die Geschichten verbindet, ist eine schlaflose Nacht, in der Niavarani sie seinem Nachbar Andreas erzählt, auf der 2 m² großen Terrasse seines 24 m² großen Ferienhauses.
Eine Nacht voller Geschichten. Da wird ein Hofnarr zum Tragöden. Eine Gruppe alter Freunde erlebt eine Katastrophe beim Klassentreffen. Goethe und Schiller inszenieren Shakespeare. Ein südpazifischer Stammesführer will die Klimakatastrophe abwenden.