Rezensionen

Die Bewertungen unserer Kunden

Rezension von OWI

Ein grandioser Debutroman

Die Geschichte des "Marschmädchens" Kya, das im Marschland von North Carolina aufwächst und lebt, ist grandios komponiert. Mit Kya hat Delia Owens eine faszinierende Figur geschaffen. Der Roman ist gleichzeitig Familiengeschichte, zarte Liebesgeschichte, weniger zarte Beziehungsgeschichte, Naturgeschichte und Kriminal- bzw. Gerichtsfall. Und als man nur fünf Seiten vor Schluß meint, dass als einziger Wermutstropfen EINE ungelöste Frage übrigbleibt (so wie viele Autoren es lieben, am Ende Fragen offen zu lassen - ich als Leser liebe das ganz und gar nicht), wird auch die beantwortet - mit einen völlig unerwarteten Schluß. Mehr wird aber nicht verraten. EInfach selber kaufen und lesen!

Rezension von Sonja Prast



Kya, ein 6-jähriges Mädchen, lebt mehr oder weniger alleine in einer maroden Hütte im Sumpfgebiet North Carolinas. Auf ihren gewalttätigen und alkoholkranken Vater kann sie sich nicht verlassen, denn der sieht nur sporadisch bei ihr vorbei – mehr nur um seinen Rausch auszuschlafen. Auch von den Bewohnern der nahgelegenen Küstenstadt Barkley Cove hat sie keine Hilfe zu erwarten, da sie dort nur als „das Marschmädchen“ bekannt ist, ein wilder dummer und ungepflegter Sumpfabschaum, von dem man sich besser fernhält. Da sie weder lesen noch schreiben kann, lernt sie alles Lebensnotwendige von der Natur. Sie beobachtet alles ganz genau und die Natur wird zu ihrem einzigen Freund. Doch dann lernt sie Tate kennen, einen Jungen, der sie in die Welt der Buchstaben einführt…
Sehr einfühlsam beschreibt Delia Owens die Einsamkeit eines kleinen Mädchens, das immer wieder in Stich gelassen wird und gegen die Vorurteile der Gesellschaft zu bestehen versucht.

Rezension von Petris

Kya, das Marschmädchen

Und schon wieder eine positive Überraschung. Der Gesang der Flusskrebse hatte mich weder vom Titel noch vom Klappentext her angesprochen, lediglich das Cover fand ich total schön. Aber das alleine reicht nicht, um mich zu überzeugen. Also vergaß ich es schnell wieder. Zu viele andere Neuerscheinungen 2019 wollten gelesen werden und hatten mich wesentlich mehr angezogen.

Doch dann kam eine positive Besprechung nach der anderen, eine liebe Bücherfreundin, mit der ich oft Meinungen und Romane tausche, war völlig begeistert und meinte, es wäre ein „must read“, von ihr durfte ich mir das Buch auch ausborgen. Und ja, es ist tatsächlich ein großartiger Roman.

Kya, Catherine Danielle Clark, wächst in den Marschen North Carolinas auf mit Geschwistern und einer liebevollen Mutter, der Vater ist ein Blender und Alkoholiker und misshandelt immer wieder seine Familie. Irgendwann hält es die Mutter nicht mehr aus, sie geht und nach ihr alle älteren Geschwister. Kya bleibt alleine, einsam und verängstigt mit ihrem Vater zurück.

Der zweite Handlungsstrang spielt ca. 15 Jahre später, in derselben Region. Chase Andrewas stirbt, der beliebte Quarterback liegt im Sumpf, es gibt zwar keine Spuren, doch die Umstände sind mysteriös, wahrscheinlich wurde er ermordet. Kya, das Marschmädchen gerät in Verdacht.

Wunderbar fügen sich diese beiden Handlungsstränge zusammen. Wir erleben Kyas Einsamkeit, immer wieder wird sie diskriminiert, verlassen, von ihrer Familie enttäuscht, von ihrer ersten Liebe verraten. Doch immer wieder finden sich auch Menschen, die es gut mit ihr meinen und sie unterstützen. Zur Schule ist sie nie gegangen. Aber ihr Freund Tate bringt ihr Lesen bei. Und ab da liest sie alles, was sie zur Biologie der Marschen findet, aber auch Gedichte begeistern sie. Ihr Leben verdient sie sich mit der Suche und dem Verkauf von Muscheln, auf ihren Streifzügen erforscht und dokumentiert sie das Leben in den Marschen.

Wir dürfen dieses wissbegierige, scheue und wilde Marschmädchen auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden begleiten. Wir sind traurig, wenn sie wieder verlassen wird, wir freuen uns, wie sie ihren Alltag meistert und bewundern die Großzügigkeit der wenigen, die sie unterstützen. Doch dann kommt es zum Prozess. Ihr Anwalt setzt alles daran, ihre Unschuld zu beweisen. Wird es ihm gelingen?

Das Buch zieht den*die Leser*in von Seite zu Seite immer mehr in seinen Bann, bis man am Ende, traurig, dass die letzte Seite gelesen ist, froh, diese Geschichte miterlebt zu haben, den Roman zuklappt. Und ihn unbedingt allen weiterempfehlen möchte!

Rezension von Elisabeth Wallinger



750 Indie-Buchhändler haben dieses Buch zu ihrem Lieblingsbuch 2019 gewählt! Und wir dachten wir sind die Einzigen …

Egal, ein wunderschönes Buch jedenfalls, berührend, spannend, ein Buch über Einsamkeit, Freundschaft, Liebe, in einer bildgewaltigen Sprache, wie man sie nur selten findet.

Und dieses Buch ist definitiv kein Kitschkram, sondern eine ehrliche Empfehlung für die ganze Familie. Väter, Brüder, Opas eingeschlossen!

Auch als eBook lieferbar.

Rezension von begine

Ein Leben im Marschland


Was für eine rührende mitreißende Geschichte.
Die amerikanische Schriftstellerin Delia Owens hat mit ihrem Roman „Der Gesang der Flusskrebse“ ein besonders gutes Werk geschaffen.
Das Hörbuch wird von Luise Helm mit Gefühl gesprochen
Der Roman beginnt in den 50er Jahren.
Kyas Familie wohnt im Marschland in der Nähe der Küstenstadt Barkley Cove.
Der Vater ist ein Trinker und Schläger. Es ist erschütternd wie es Kya ergeht.
Sie bleibt als sechsjährige allein im Marschland zurück. Sie wird als Marschlandmädchen verschmäht. Es gibt nur wenige Bewohner die ihr ein wenig helfen. Sie fühlt sich von allen Verlassen. Sie lernt viel von dem Beobachten der Tieren

Wunderschön bildhaft wird die Landschaft, die Natur und die Tierwelt gezeichnet.
Die Autorin versteht es den Leser zu fesseln. Z
Der Roman ist eine ungeheuer spannende, manchmal traurige Lektüre.

Rezension von Ele

Kya, das einsame Marschmädchen

Der Gesang der Flusskrebse, Romandebüt von Delia Owens, 464 Seiten erschienen im Hanser Verlag.
Ein Roman über das harte, einsame Leben des Marschmädchens Kya.
Die Leiche des angesehenen Bewohners von Barkley Cove, Chase Andrews wurde unterhalb eines Feuerwachturms im Sumpf gefunden. War es ein Unfall, oder könnte jemand nachgeholfen haben? Die Bewohner des Küstenstädtchens sind sich einig. Schuld kann nur Kya, die wilde Bewohnerin des Marschlandes sein. Ihre Geschichte und was wirklich geschah, wird in diesem Buch auf wundervolle Weise erzählt.
Dieses Buch könnte mein Lesehighlight 2019 werden, was für ein starkes Debüt! Die Handlung setzt ein als Kyas Mutter die Familie und den brutalen Vater, einen Trinker verlässt. Schon ab dem ersten Kapitel bin ich in dieser bildmalerischen Geschichte voller Poesie versunken. Die Autorin bediente sich der auktorialen Erzählweise, so gelang es mir jederzeit den Überblick über das Geschehen zu behalten, ganz nah dran an den verschiedenen Personen. Zwei Zeitebenen, in den 50er Jahren und in der Gegenwart, wobei letztere die Ermittlungen um den Todesfall und die Verhandlung beinhalten, erhöhen das Lesetempo und die Spannung. Der Kriminalfall ist so undurchsichtig, dass ich bei der Gerichtsverhandlung, die Seiten so schnell wie möglich gelesen habe. Immer wieder war ich erstaunt, wie viele Seiten weiter ich schon wieder gekommen bin. Ungerne habe ich das Buch aus der Hand gelegt und wenn, dann habe ich über den Roman nachgedacht. Die Karte vorne im Buch und die bildgewaltigen Beschreibungen der Tier und Pflanzenwelt, haben das Marschgebiet von North Carolina vor meinem inneren Auge erstehen lassen. Man merkt dem Geschriebenen unbedingt an, dass es sich bei der Autorin um eine Biologin, die schon dort gelebt hat, handelt. Fauna und Flora des Marschlandes waren perfekt beschrieben. Z. B. das Aussehen und Verhalten der Vögel sind toll geschildert, Delia Owens weiß, wovon sie schreibt. Lebhafte Dialoge in der Sprache der einfachen Leute machten die Erzählung lebendig. Dieses Buch strahlt unglaublich Atmosphäre aus. Die Charaktere handelten nachvollziehbar und authentisch. Wären Jumpin und seine Frau Mabel nicht gewesen, hätte Kya wohl nicht überleben können, sie gehören zu meinen Lieblingsfiguren. Dass Tate während seiner Studienzeit mit Kya gebrochen hat, konnte ich ihm allerdings nicht verzeihen. Unglaublich traurig machte mich die Einsamkeit Kyas, ihr kurzer Schulbesuch, die Beschreibung des Familienlebens und der Verrat derer Menschen, denen sie ihr Herz geschenkt hat. Sogar den Übergang vom Mädchen zur Frau musste sie ganz alleine meistern. Ihre innersten Gedanken z.B. in der Gefängniszelle haben mich ganz tief berührt. Mir hat besonders gut gefallen, dass ich nie das Gefühl hatte, so eine Geschichte schon einmal gelesen zu haben. Stete Wendungen und ein überwältigendes Ende, haben mich überrascht. Die eingefügten Gedichte passen gut zum Geschehen und ergeben eine Melodie – den Gesang der Flusskrebse.
Ich kann dieses Buch nur von ganzem Herzen empfehlen und vergebe dafür fünf Sterne

Rezension von Ele

Kya, das einsame Marschmädchen

Der Gesang der Flusskrebse, Romandebüt von Delia Owens, 464 Seiten erschienen im Hanser Verlag.
Ein Roman über das harte, einsame Leben des Marschmädchens Kya.
Die Leiche des angesehenen Bewohners von Barkley Cove, Chase Andrews wurde unterhalb eines Feuerwachturms im Sumpf gefunden. War es ein Unfall, oder könnte jemand nachgeholfen haben? Die Bewohner des Küstenstädtchens sind sich einig. Schuld kann nur Kya, die wilde Bewohnerin des Marschlandes sein. Ihre Geschichte und was wirklich geschah, wird in diesem Buch auf wundervolle Weise erzählt.
Dieses Buch könnte mein Lesehighlight 2019 werden, was für ein starkes Debüt! Die Handlung setzt ein als Kyas Mutter die Familie und den brutalen Vater, einen Trinker verlässt. Schon ab dem ersten Kapitel bin ich in dieser bildmalerischen Geschichte voller Poesie versunken. Die Autorin bediente sich der auktorialen Erzählweise, so gelang es mir jederzeit den Überblick über das Geschehen zu behalten, ganz nah dran an den verschiedenen Personen. Zwei Zeitebenen, in den 50er Jahren und in der Gegenwart, wobei letztere die Ermittlungen um den Todesfall und die Verhandlung beinhalten, erhöhen das Lesetempo und die Spannung. Der Kriminalfall ist so undurchsichtig, dass ich bei der Gerichtsverhandlung, die Seiten so schnell wie möglich gelesen habe. Immer wieder war ich erstaunt, wie viele Seiten weiter ich schon wieder gekommen bin. Ungerne habe ich das Buch aus der Hand gelegt und wenn, dann habe ich über den Roman nachgedacht. Die Karte vorne im Buch und die bildgewaltigen Beschreibungen der Tier und Pflanzenwelt, haben das Marschgebiet von North Carolina vor meinem inneren Auge erstehen lassen. Man merkt dem Geschriebenen unbedingt an, dass es sich bei der Autorin um eine Biologin, die schon dort gelebt hat, handelt. Fauna und Flora des Marschlandes waren perfekt beschrieben. Z. B. das Aussehen und Verhalten der Vögel sind toll geschildert, Delia Owens weiß, wovon sie schreibt. Lebhafte Dialoge in der Sprache der einfachen Leute machten die Erzählung lebendig. Dieses Buch strahlt unglaublich Atmosphäre aus. Die Charaktere handelten nachvollziehbar und authentisch. Wären Jumpin und seine Frau Mabel nicht gewesen, hätte Kya wohl nicht überleben können, sie gehören zu meinen Lieblingsfiguren. Dass Tate während seiner Studienzeit mit Kya gebrochen hat, konnte ich ihm allerdings nicht verzeihen. Unglaublich traurig machte mich die Einsamkeit Kyas, ihr kurzer Schulbesuch, die Beschreibung des Familienlebens und der Verrat derer Menschen, denen sie ihr Herz geschenkt hat. Sogar den Übergang vom Mädchen zur Frau musste sie ganz alleine meistern. Ihre innersten Gedanken z.B. in der Gefängniszelle haben mich ganz tief berührt. Mir hat besonders gut gefallen, dass ich nie das Gefühl hatte, so eine Geschichte schon einmal gelesen zu haben. Stete Wendungen und ein überwältigendes Ende, haben mich überrascht. Die eingefügten Gedichte passen gut zum Geschehen und ergeben eine Melodie – den Gesang der Flusskrebse.
Ich kann dieses Buch nur von ganzem Herzen empfehlen und vergebe dafür fünf Sterne

Rezension von Manfred Fürst

Faszinierendes Marschmädchen Kya

„DER GESANG DER FLUSSKREBSE“ von Delia Owens ist eine Ode an das Marschland von North Carolina. Owens kann die Zoologin nicht verheimlichen; mit ungeheurer Detailtreue beschreibt sie Flora und Fauna. Diese Liebe zur Natur ist einzigartig gepaart mit der Schilderung der dramatischen Lebensgeschichte eines kleinen Mädchens: Dem Marschmädchen KYA.
Über 60 Jahre verfolgt Owens die Geschichte von Kya, deren Familie mit Vater, Mutter und vier Geschwistern, die sich sukzessive dezimiert, bis Kya mit 6 Jahren auf sich alleine gestellt ist. Nur die Liebe zu „ihrer“ Marsch hält sie am Leben. Sie fühlt sich von allen verlassen und vertraut niemandem. Mit fast autistischen Zügen zelebriert sie nun ihr selbstgewähltes Alleinsein. Zwei Liebesabenteuer bestimmen ihr Erwachsenwerden und hätten sie beinahe ins Verderben gestürzt. Der Tod/Mord von/an Chase macht aus einem genüsslichen Roman einen spannenden Krimi: Eine Stadt such eine Mörderin und hat sie in der Außenseiterin Kya gefunden. Kya wird der Prozess gemacht. Freispruch.
Kya wird eine anerkannte Expertin des Marschlandes und arbeitet mit ihrer ersten Liebe Tate, jetzt Ökologe zusammen.
Wer hat aber Chase wirklich ermordet? Das ist eine Überraschung, oder auch nicht.

Rezension von BarbaraM

Ein unglaublich berührender, so wunderbar naturverbundener und feinfühliger Debütroman

„Der Gesang der Flusskrebse“ von Delia Owens ist 2019 im Verlag hanserblau erschienen. Der Roman umfasst in der gebundenen Ausgabe 464 Seiten.

Kya, das Marschmädchen, musste von frühester Kindheit an sehr selbstständig sein und sehen, wie sie im Leben zurechtkommt. Sie stellt eine Außenseiterin dar, die sich weit ab von der Stadt, im Marschland, auskennt wie kein zweiter Mensch. Sie weiß um die Pflanzen, Tiere, das Wasser und die Zusammenhänge. Nun soll sie schuld sein, am Tod von Chase Andrews, da sind sich fast alle Stadtbewohner einig.

Delia Owens gelingt es in ihrem Roman den Leser durch ihren feinfühligen, ruhigen, fesselnden und sehr malerischen Schreibstil in den Bann zu ziehen. Ich als Leserin fühlte so ab der ersten Seite sowohl was die Höhen als auch die Tiefen von Kya anbelangt, mit und konnte mich gut in die Protagonistin hineinversetzen und ihre Gefühle und Gedanken nachvollziehen. Die Autorin erzählt die Geschichte in zwei verschiedenen Handlungssträngen. Der eine handelt in der Vergangenheit vom Heranwachsen des Mädchens Kya, der andere berichtet von dem Fund einer Leiche in der Gegenwart. Beide Handlungsstränge laufen letztendlich in einem permanent aufrechterhaltenen Spannungsbogen zusammen. Delia Owens schafft es in ihrem Roman gleichzeitig eine Kriminalgeschichte zu erzählen und die Lebensgeschichte von Kya und ihrer großen Liebe zum Marschland. Ich habe dies sehr genossen.

Fazit: Ein wunderschöner, feinfühliger und sehr lesenswerter Roman.
Es war für mich ein Erlebnis, dieses Buch zu lesen und in die Welt von Kya einzutauchen.

Rezension von lectrice

Das Marschmädchen

Im Marschland leben schon lange Menschen etwas außerhalb des Gesetzes, früher waren es oft entlaufene Sklaven oder aber auch Kriminelle, die sich dort versteckt haben. Auch Kya lebt dort, doch als sie sechs Jahre alt ist, packt ihre Mutter eines Tages ihren Koffer und verschwindet, um nicht mehr zurück zu kommen. Ihre älteren Geschwister verlassen auch nach und nach das Haus; am längsten noch hält es Jodie aus, sieben Jahre älter und vom Alter her am nächsten an Kya. Doch auch er lässt sie alleine mit dem gewalttätigen und beinahe ständig betrunkenen Vater. Eine Zeitlang geht es besser und sie erlebt auch einige schöne Momente mit dem Vater, doch dann verschwindet auch er und Kya muss sich alleine durchs Leben schlagen.
Was hat ihre Geschichte mit dem Tod von Chase Andrews zu tun? Langsam nähern sich die Geschichte zeitlich an und es ist ein wenig wie ein Krimi. Doch dieses Buch ist viel mehr, denn der Schreibstil ist unglaublich und wir erfahren so viel über das Marschland mit den Augen des "Marschmädchens".