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Mein Name ist Lilith

Was uns verschwiegen wurde: die rebellische Erzählung des christlichen MythosNikki Marmery

    Hauptbeschreibung

    Ungezähmt, ungebrochen, unwiderstehlich: die wahre Schöpfungsgeschichte, erzählt von Lilith, der ersten Frau. Im Paradies, am Anfang der Zeit, beginnt die große Lüge: Frauen sind Männern untergeordnet.  Lilith und Adam leben gemeinsam im Garten Eden. Als Adam verlangt, dass Lilith als seine Frau seinem Willen gehorchen soll, weigert sie sich - und wird aus dem Paradies vertrieben. Zornig sieht Lilith, wie Gott Eva erschafft, die Frau, die nur Unterordnung kennt. Denn Lilith erinnert sich noch an Asherah, die einst mächtige Ur-Göttin. Doch sie ist verschwunden. Zusammen mit dem Erzengel Samuel bricht Lilith auf, die Göttin zu finden und die Frauen aus der Unsichtbarkeit zurück ins Licht der wahren Geschichte zu führen. Marmerys "Lilith" ist die elektrisierende Neuerzählung des christlichen Mythos.

    Zitat aus einer Besprechung

    ein grandioses Meisterwerk, das lange nachhallt und Diskussionen auslösen wird.

    Über den/die Autor*in

    Sabine Herting lebt in München, übersetzt aus dem Englischen und Französischen und vertieft sich begeistert in literarische Welten. Übersetzt hat sie u. a. Salman Rushdie, Kasuo Ishiguro, Jamaica Kincaid, Elizabeth Fremantle, Nikky Marmery und Olivier Rolin.  Schon als Journalistin interessierte sich Nikki Marmery bei ihren Recherchen für die Geschichten hinter der Geschichte.  Für ihren Roman »Mein Name ist Lilith« ging sie in Archive und entwickelte aus der Forschungsliteratur zum christlichen Mythos ein neues Bild  von Lilith, der ersten Frau Adams. Die Autorin lebt mit ihrem Mann im englischen Amersham.

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